Die Geschichte wird von den Siegern geschrieben. Aber dies ist kein Trost f r diejenigen, deren Name von der Feder des Verlegers herausgestrichen wurde. Viele Jahre lang haben die wissenschaftlichen Lehrb cher Elektrizit t und Licht mit einem einzigen Mann, Thomas Edison, gleichgesetzt, w hrend der Name des Genies, dessen elektrische Techniken die heutige Welt speisen, in einer unbedeutenden Notiz am Rande der Geschichte der Wissenschaft verk mmerte.

Vor Beginn des 20. Jahrhunderts war Elektrizit t ein rein wissenschaftliches Kuriosum. Nikola Tesla hat dies wohl mehr als jeder Andere ge ndert. Aber Teslas Nachforschungen ber die Elektrizit t stellen nur einen kleinen Teil seiner wissenschaftlichen und technischen Errungenschaften dar, die ihm den Titel des Genies einbrachten.

"Nikola Tesla: Mein Leben, Meine Forschung" besteht aus vier Teilen: eine Einf hrung zu Teslas Leben, Teslas Autobiografie, einige von Teslas wichtigsten Arbeiten, in einfachen Worten erkl rt, und eine hundert Seiten umfassende Sammlung seltener Fotografien, die in mehreren Lebensabschnitten Teslas aufgenommen wurden, von seiner Geburtsurkunde ber die erste mit phosphoreszierendem Licht geschossene Fotografie bis hin zum letzten Foto, kurz vor seinem Tod, im Jahre 1943.

Ein Band: 362 Seiten.