Wenige Wochen vor seinem Tod hat er dieses B chlein der Zeitbilder, das die verewigten Zeitgenossen seiner Studenten- und Jugendzeit behandelt, abgeschlossen. Trotz des unfreiwilligen Exils war Konrad Martin keineswegs ein verbitterter Mann, denn er schreibt fast nur Gutes ber fast alle Leute. Immer sucht er nach einem Lob und findet auch eines. ber welche Leute er allenfalls zu klagen gehabt h tte, dar ber schweigt er sich nach der ersten aller geistlichen Lebensregeln aus: De absentibus et mortuis nil nisi bene - ber Abwesende und Tote nur Gutes